Presse

…über „Bis der Geschmack euch scheidet“:

„Ausgangspunkt ist das Leichte, scheinbar Oberflächliche, das in Tat und Wahrheit tief in
unsere kollektive Seele blicken lässt. (…) Monika Kritzmöller zeigt Schritt um Schritt,
dass Individualisierung keineswegs Atomisierung bedeutet. Wer Möbel kauft, drückt
unbewusst vieles aus, sein persönlicher Geschmack hat gesellschaftliche Hintergründe.“

(St.Galler Tagblatt, 07.12.2004)